Checkliste zur Auswahl eines passenden Netzwerk-Marketing Unternehmens

In einer Zeit des Wandels beschäftigten sich immer mehr Menschen damit, sich neben ihrem Hauptberuf ein zukunftsfähiges, flexibles, zweites Standbein aufzubauen. Dabei gewinnt Netzwerk-Marketing (Multi-Level-Marketing, MLM) immer mehr an Bedeutung, da man hierbei seine Selbständigkeit auf bereits existierenden, etablierten Systemen aufbauen kann. Ein kontinuierlicher und konsequenter Aufbau führt nach einigen Jahren zu einem nachhaltigen, passiven Einkommen. Die Folge sind Freiheit und Unabhängigkeit, sofern man sich anfänglich für ein solides und seriöses Unternehmen mit relevanten Produkten oder Dienstleistungen entschieden hat.

Immer wieder werde ich in diesem Zusammenhang gefragt, welchen Kriterien ich bei der Auswahl eines guten Unternehmens für den Aufbau eines passiven Einkommens durch Direct Selling (Netzwerk-Marketing) gefolgt bin.

Da ich eine für mich passende Checkliste für die Auswahl bislang in der Literatur nicht finden konnte, habe ich sie mir aus unterschiedlichen Quellen, dem Internet und eigener Erfahrung selbst zusammengestellt.

Ich stelle sie gern zur Verfügung als Orientierung für alle, die sich mit dem Thema Aufbau eines Passiven Einkommens durch Direktvertrieb beschäftigen. Besonders richte ich mich dabei an Neueinsteiger und auch an diejenigen, die bislang keine guten Erfahrungen mit Netzwerk-Marketing gemacht haben oder noch zurückhaltend sind.


Meine Punkte werde ich für die einzelnen Themen am Beispiel des Unternehmens Happy Life World, dem neuen Online-Reiseportal erläutern. Ich habe es ausgewählt, da ich es für ein modernes Vorbild für das Netzwerk-Marketing-Prinzip halte.

Zudem ist es komplett kostenlos, man registriert sich selbst unverbindlich und ohne Verpflichtungen in wenigen Minuten. Entsprechend sehe ich es sowohl als guten Einstieg für Neulinge, als auch als Ergänzung für das Portfolio von Netzwerk-Marketing-Profis.

Wichtig ist mir nochmals zu betonen, dass das Beispiel Happy Life World in diesem Beitrag vornehmlich der Illustration dienen soll und es sicherlich nicht das einzige Unternehmen ist, dass den Kriterien dieser Checkliste entspricht.

Natürlich freue ich mich darüber, wenn ich den ein oder anderen Leser ebenfalls davon begeistern kann und er/sie es einmal ausprobieren möchte und mir vielleicht sogar ein Feedback schreibt. Ebenso freue ich mich auch, über Erfahrungen mit anderen Unternehmen zu hören, die den sehr streng formulierten Kriterien dieser Checkliste in ähnlicher Weise entsprechen.


Die Checkliste

Produkt

Passt das Produkt / die Dienstleistung zu mir?

Kann ich mich damit identifizieren?
Hat es mit meinem Hobby / meiner Leidenschaft zu tun?
Kann ich dazu etwas sagen?
Ist es nicht unethisch oder gar am Rande der Legalität?
Wie kritisch ist das Thema Haftung (z.B. für Produkte in den Bereichen Gesundheit, Ernährung etc.)?

Gibt es eine breite Nachfrage oder handelt es sich um eine Nische?

Nischenprodukte haben ihre Berechtigung. Im Netzwerk-Marketing wird es nur schwer eine breite Struktur aufzubauen wenn der Bedarf bereits gedeckt ist.
Produkte ohne eigene Nachfrage lassen sich ebenfalls schwer in einer Struktur verkaufen. Nicht jeder ist in der Lage, einen Bedarf erst wecken zu müssen!

Ist das Produkt / die Dienstleistung am Markt einfacher oder günstiger zu haben?

Alles, was es in ähnlicher Form beim Supermarkt oder der Drogerie um die Ecke gibt, ist schneller, einfacher und günstiger zu beziehen! Das gilt auch für den Fall, dass der Kunde einen vermeintlichen Produktvorteil nicht erkennt oder nicht bereit ist, den Mehrpreis dafür zu zahlen.


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Das Produkt ist ein Online-Reiseportal, welches fast alle anderen Portale und Veranstalter nach dem günstigsten Preis durchsucht. Es umfasst Hotels, Flüge, Pauschalreisen, Mietwagen, Ferienwohnungen, Abenteuer, Angebote und demnächst auch Kreuzfahrten und Tickets.

Kundenvorteile bzw. Alleinstellungsmerkmale:
Cashback auf jede Buchung
• Bestpreis-Garantie
• Partizipieren bei Weiterempfehlung

Die Kundengruppe ist so gut wie jeder Erwachsene in Deutschland, Österreich oder Schweiz und damit sehr groß. Expansion ins Ausland ist geplant.

Die Nachfrage ist aufgrund des Alleinstellungsmerkmals „Cashback“ in Kombination mit der „Bestpreis-Garantie“ sehr hoch, da es letztendlich keine Möglichkeit gibt, eine Reise im Internet günstiger zu buchen und mehr zu sparen.
Die Nachfrage ist bereits vorhanden und das charmante hier ist, dass man kein Produkt verkaufen muss, sondern dass man eine Empfehlung weitergibt, die dem Adressaten für eine bestehende Nachfrage bares Geld spart.

Die Marktgröße, nur für Reisen, nur in Deutschland, liegt bei ca. € 87 Mrd. pro Jahr. Davon entfallen ca. 8-12% auf die Vermittlungsprovisionen der Reiseveranstalter (die jeder Reisende bei der Buchung stets mit bezahlt), aus denen sich bei Happy Life World der Cashback und das Geschäftsmodell finanzieren.

Zu guter letzt ist das Produkt und die Funktionsweise mit diesem Schaubild sehr einfach erklärbar. Es ist nachvollziehbar, woher das Geld kommt und warum sowohl das Unternehmen als auch der Kunde einen Vorteil haben. Das halte ich für sehr wichtig.

Nun stellt sich nur noch die Frage, ob man sich in diesem Fall mit dem Thema Reisen und Abenteuer identifizieren kann und auch an diesem Produkt Freude empfindet und Spaß hat. Für mich kann ich das mit absoluter Sicherheit bestätigen….


Unternehmen

Sind über das Unternehmen mehrfach negative Informationen zu finden?

Dem Internet ist nichts verborgen. Eine Recherche ist ein absolutes Muß. Gibt es Prozesse oder Berichte von Kunden oder (ehemaligen) Partnern?
Wie ist die finanzielle Entwicklung? Sofern es an der Börse gehandelt wird, sind diese Informationen transparent. Alternativ gibt auch das Handelsregister Aufschluss.
Vorsicht geboten ist auch bei Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Ländern haben, deren Rechtsverständnis und Gesetzgebung nicht vergleichbar sind mit beispielsweise der EU oder den USA.

Hat das Unternehmen eine Vision?

Wurde es aufgesetzt um möglichst schnell möglichst viel Geld zu verdienen oder folgt es einem echten Kundenbedarf? Möchte es etwas aufbauen, etwas verbessern, jemandem helfen oder einer Sache dienen? 
Gleichzeitig: Wirkt dieser „höhere Zweck“ authentisch? Oder klingt es übertrieben nach einer „Weltverbesserer-Community“, die behauptet, „der Welt etwas zurückgeben zu wollen“, aber gleichzeitig überteuerte Produkte und „Wundermittel“ auf den Markt bringt?

Achtung: Handelt es sich um ein Schneeballsystem?

Schneeballsysteme unterscheiden sich von seriösen Netzwerk-Marketing-Unternehmen dadurch, dass hinter eventuellen (Eintritts-) Zahlungen keine diesem Wert entsprechenden Produkte oder Dienstleistungen stehen. Das System finanziert sich lediglich durch diese Zahlungen neuer Partner an den, der ihn geworben hat und die Ebenen darüber. Werden keine weiteren Partner gewonnen, bricht es aufgrund des mangelnden Gegenwertes in sich zusammen. Meist kommt es dann zu Klagen der „unteren“ Ebenen.

Schneeballsysteme sind illegal. Die angepriesenen Produkte sind oft eine Art „Wette auf die Zukunft“, die bei eingehender Prüfung oft unrealistisch ist.

Vorsicht: Viele Schneeballsysteme tarnen sich mit vermeintlichen Produkten, die jedoch wertlos sind.

Bekommt man das Management ans Telefon?

Wie anonym oder wie persönlich wird das Unternehmen geführt?
Wer sind die Menschen dahinter?
Wie viel Zeit nehmen sie sich für die Partner?
Wie wichtig ist ihnen, dass jeder sowohl Produkte und Dienstleistungen als auch die Unternehmensstrategie versteht?
Wie wird mit Feedback und Ideen umgegangen?

Lässt sich von überall in der Welt aus arbeiten?

Für mich persönlich ist die räumliche und zeitliche Flexibilität von besonderer Bedeutung. Entsprechend kommen für mich nur Unternehmen in Frage, bei denen das komplette Engagement auch online zu bewältigen ist.
Das bedeutet einerseits, dass keine Produkte über ein eigenes „häusliches Zwischenlager“ verschickt werden müssen. Andererseits sollten alle Workshops, Meetings und Seminare auch online als Webinare zur Verfügung stehen. Natürlich sind persönliche Treffen oft eine angenehme Ergänzung und Abwechslung. Dennoch sollten sie nie die Voraussetzung sein.


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Der Unternehmenssitz ist in Deutschland, im badischen Walldorf, auf dem Werksgelände des Software-Konzerns SAP. Es hat eine eigene IT-Abteilung mit dem erforderlichen Know-how.

Das Konzept ist als modernes Online-Business aufgesetzt und ist entsprechend flexibel, zeit- und ortsungebunden von überall durchführbar.

Der Gründer und Vertriebsleiter Jürgen Narejkis steht allen Partnern stets mit Rat und Tat persönlich zur Verfügung. Letztendlich hatte mich ein Skype-Call über seine Vision und die anstehenden Entwicklungspläne mit dem Portal überzeugt. Vieles wurde mittlerweile bereits umgesetzt.


Kosten

Fallen für die Registrierung einmalige Kosten an?

Auch wenn es durchaus üblich ist, zumindest eine geringe Startgebühr zu bezahlen, ist es für mich ein Ausschlusskriterium.
Sollten alle anderen Punkte auf der Checkliste positiv beantwortet werden, sollte man sich im Einzelfall darüber Gedanken machen, ob man das akzeptiert.

Ist es erforderlich ein „Starterkit“ zu kaufen? Besteht 100%iges Rückgaberecht?

Fallen keine Kosten für die Registrierung an, verlangen die meisten Unternehmen, bei denen es um den Verkauf von Produkten geht, dennoch die Abnahme eines sogenannten „Starterkits“ auf eigene Kosten. Dieses ist entweder zur eigenen Nutzung oder zum Weiterverkauf gedacht. Für die meisten Einsteiger ist es ein Test, ob sie wirklich vom Produkt überzeugt sind und ob es ihnen gelingt, es auch zu verkaufen.

In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, ob das Unternehmen eine 100%ige Rücknahme garantiert und auch praktiziert. Gibt es dazu negative Erfahrungen im Internet? Falls ja, sind sie eine unbedingte Warnung, von diesem Unternehmen die Finger zu lassen.

Die beste Lösung: Empfehlen statt verkaufen

Die eleganteste und absolut risikofreie Variante bieten Unternehmen, die kein Produkt verkaufen, sondern etwas durch Empfehlung „viral“ im Internet bekannt machen. Der Umsatz generiert sich aus Produkten und Dienstleistungen, die die meisten Menschen ohnehin kaufen würden. Er wird dann lediglich auf das eigene Unternehmen umgeleitet, sofern der Kunde darin einen Vorteil sieht.

Der große Vorteil dabei ist, dass keinerlei Kosten entstehen und kein Bedarf geweckt werden muss. Im Gegenteil spart der Kunde bestenfalls sogar durch die Empfehlung Geld statt es ausgeben zu müssen!


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Weder für Kunden noch für Partner des Reiseportals fallen Kosten an.

Als Kunde registriert man sich mit dem Empfehlungslink eines Partners einfach kostenfrei per Email und Passwort.

Als Partner registriert man sich dann optional nach erneutem einloggen kostenfrei, indem man noch seinen Namen und seine Adresse ergänzt.

Für Partner bestehen keinerlei Verpflichtungen. Da es sich um ein Empfehlungsmodell und nicht um den Verkauf von Produkten handelt, gibt es entsprechend kein „Starterkit“, keine Abnahmeverpflichtung und keine Warenlogistik.

Im Gegenzug erhält der Partner nach kostenfreier Registrierung ein komplettes, schlüsselfertiges Online-Business, mit dem er sofort durchstarten kann.

Da das gesamte Modell kostenfrei und risikolos ist, eignet es sich meiner Meinung nach optimal für Einsteiger und Netzwerk-Marketing-Profis gleichermaßen.

Die nachfolgende Grafik zeigt die beiden Account-Typen „Kunde“ und „Partner“ im Vergleich.


Vergütungsmodell

Ist das Vergütungsmodell einfach und verständlich?

Lässt sich das Vergütungsmodell innerhalb von 5 Minuten vollständig verstehen? Oder besteht es aus vielen Einzelkomponenten, bei denen man sich einen möglichen Verdienst nur durch eine Simulation in Excel hochrechnen kann? Genau diese Intransparenz ist häufig auch Absicht. Leider resultiert das erst zu einem so späten Zeitpunkt in Frustration, dass schon zu viel Kosten und Mühe für den Aufbau verwendet wurden.

Handelt es sich um ein starres oder flexibles Vergütungsmodell?

Ohne in die detaillierte Erklärung zu gehen: Bei sogenannten „binären“ oder „forced matrix“ Modellen handelt es um relativ starre Modelle. So kann man beispielsweise bei einem „binären“ System nur zwei direkte Mitglieder im Team haben („linkes und rechtes Bein“), von dem oft nur der Umsatz des jeweils schwächeren weiter vergütet wird. Der Sinn hat sich für mich bis heute nicht erschlossen und ich halte es für relativ unfair, da ja auch gerade das andere, stärkere „Bein“ als Ergebnis von den gewonnenen Partnern resultiert. Aus diesem Grund sind diese Modelle für mich stets ein Ausschlusskriterium.

Wird der Vergütungsplan „inaktiv“, wenn man selbst nicht tätig ist?

Ebenfalls verlangen viele Unternehmen, dass ihre Partner permanent aktiv bleiben oder zumindest weiterhin regelmäßig die eigenen Produkte beziehen. Anderenfalls wird das Vergütungssystem ganz oder teilweise „inaktiv“. Damit kann es, in anderen Worten, nie wirklich zu einem „passiven“ Einkommen führen. Auch dieser Aspekt ist für mich ein Ausschlusskriterium, wenngleich das jeder für sich im Einzelfall bewerten muss.

Kann man das Erschaffene vererben?

Besonders wenn man sich in fortgeschrittenem Alter damit beschäftigt nochmals etwas aufzubauen ist es wichtig, dass man es auch an jüngere Generationen in der Familie weitergeben kann. Dazu ist einerseits darauf zu achten, wie oben genannt, dass das passive Einkommen in vollem Umfang auch ohne aktives Zutun bestehen bleibt. Andererseits ist wichtig, dass die erarbeitete Position in einem Netzwerk-Marketing-Unternehmen weiter vererbt werden kann, wie man es mit jedem anderen Unternehmen auch könnte.


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Das Vergütungsmodell bei Happy Life World ist aus meiner Sicht ein Idealmodell aufgrund seiner Einfachheit, Flexibilität und Fairness. Es enthält folgende Eigenschaften:

• Keine „Inaktivität“
• Provisionszahlungen ohne zeitliche Limitierung
• Flexibles System
• Unbegrenzte Partner auf direkter Ebene möglich
• Jeder Ebene ist ein Provisionssatz zugeordnet
• Jeder Umsatzanteil in der Struktur wird ausgezahlt
• Die Struktur kann vererbt werden

Die folgende Übersicht zeigt das einfache Vergütungsmodell. Die Prozentsätze beziehen sich auf den Anteil der Einnahmen, die Happy Life World als Vermittlungsprovisionen von den Reiseveranstaltern bezieht.

In Summe gehen
• 40% davon in die Struktur,
• 40% werden dem Kunden als Cashback auf seine Reise zurück erstattet.
• 20% behält Happy Life World im Unternehmen.


Marketing

Das „Web Office“

Gibt es ein komplettes „Web Office“, in dem alle relevanten Informationen, Übersichten, Abrechnungen, Dokumente und Nachrichten in Echtzeit hinterlegt sind? Sind alle Informationen transparent und übersichtlich aufbereitet?

Werbemittel

Stehen im Weboffice personalisierte Online- und Offline-Werbemittel zur Verfügung? Gute Beispiele sind Visitenkarten, Flyer, Postkarten, Rollbanner, Online-Banner etc.

Trainings / Webinare

Werden regelmäßig Online-Trainings und Webinare angeboten, an denen man von überall aus flexibel teilnehmen kann?
Hat man bei den Seminaren das Gefühl, aufgrund des (übertriebenen) Setups, der Location oder der Art der Vorträge wirklich informiert oder vielmehr beeinflusst zu werden? Jegliche Versuche von Gehirnwäsche oder sektenartiger Community-Bildung halte ich in meinem freien Denken für indiskutabel und unseriös. Einige Unternehmen locken potentielle Partner zu solchen Veranstaltungen und versuchen die Neulinge somit zu beeinflussen.


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Über das Web-Office erhält man von überall aus Zugriff auf sein komplettes Business. Im Falle von Happy Life World besteht es aus den folgenden Kategorien:

Meine Position – Alle Details zum aktuellen Status, den anstehenden Auszahlungen, so wie den Links zur Weiterempfehlung des Portals.

Struktur – Details zu Kunden und Partnern über alle Ebenen, deren freigegebenen Kontaktinformationen, sowie die Möglichkeit, Mails an die unterschiedlichen Adressaten-Gruppen zu schicken.

Abrechnung und Bonus – Jede einzelne Buchung aus der Struktur wird aufgeführt und transparent, grafisch und als Liste, dargestellt.

Werbemittel – Es stehen umfangreiche online und offline Werbemittel zur Verfügung, (teilweise zum Download). Dazu gehören Online-Banner, sowie für den persönlichen Kontakt Visitenkarten, Flyer, Postkarten, Rollbanner etc.

Beispiel Flyer

Beispiel Online-Banner

Beispiel Visitenkarten

Dokumente – PDF-Dateien für die persönliche Information oder zur Präsentation.

Termine – Fast alle Veranstaltungen werden als Webinare geführt, so dass man sehr flexibel teilnehmen kann.

Videos – Beinhalten Erklärungsvideos für Kunden und Partner, sowie die Aufzeichnungen einiger Webinare.

Alles steht kostenfrei zur Verfügung, ist selbsterklärend und mehr als ausreichend, das Business von überall aus zu steuern und zu entwickeln.


Timing

Steht man in der Hierarchie noch oben, mit ausreichend Potential? Oder ist der Markt bereits mit Handelspartnern gesättigt?

Ein wichtiger Aspekt ist, wie groß das Entwicklungspotential der Struktur noch ist. Es gibt tolle Unternehmen, die bekannt und renommiert sind, jedoch wenig Potential für eine größere Struktur haben, wenn man zu einem Zeitpunkt einsteigt, an dem der Markt gesättigt ist. Auch diesen Punkt gilt es bei der Auswahl des geeigneten Unternehmens zu beachten.


Beispiel Happy Life World
(www.reise-buchen.net)

Das Unternehmen und Web-Portal sind aktuell noch sehr jung. Anfang 2017 gibt es ca. 500-600 Partner, während das geschätzte Potential allein in Deutschland bei mehreren Millionen Kunden und Partnern liegt.

Bei ca. 10% Marktanteil allein des Reisemarktes und nur in Deutschland lässt sich ein Potential von ca. 7.000 – 8.000 Partnern errechnen, die mit einer entsprechenden Struktur durch Happy Life World ein sechsstelliges, jährliches Einkommen erzielen könnten.

Erweitert man die Berechnung um künftige weitere Produkte, z.B. Tickets etc. und um weitere Länder, z.B. EU und weltweit, lässt sich dieses Potential und auch die Verdienstmöglichkeit noch deutlich erhöhen.

Voraussetzung ist das kontinuierliche Wachstum und der entsprechende Erfolg im Markt. Das jedoch sind typische Charakteristika und das Risiko von Unternehmertum. Doch ist das in diesem Fall sehr komfortabel, da man zwar einen Teil seiner Zeit investiert, jedoch kein finanzielles Risiko hat.


Fazit

Für Einsteiger ins Netzwerk-Marketing

Wer die einzelnen Punkte der Checkliste gründlich prüft und dann seine Entscheidung für ein Unternehmen trifft, hat eine sehr gute Voraussetzung erfolgreich zu werden. Die wichtigsten Eigenschaften sind Geduld und Kontinuität. Viel zu häufig erwarten wir den schnellen Lohn für unsere Mühen. Doch das ist die Denkweise der Angestellten, nicht die der Unternehmer. Letztere geben nicht so schnell auf, behalten den Fokus und säen täglich die Saat für den künftigen Erfolg.

Ich empfehle dem, der sich mit dem Thema Netzwerk-Marketing intensiver beschäftigen und völlig risikofrei starten möchte, sich bei Happy Life World, dem hier genannten Beispiel, zu registrieren. Ich habe es ausgewählt, weil es den Einstieg, gerade für Anfänger, aus den vielen genannten Gründen sehr erleichtert. Ob man später dabei bleiben möchte und sich darauf fokussiert oder zusätzlich mit einem anderen Unternehmen startet, ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. In jedem Fall bietet es eine optimale Referenz, jedes weitere Unternehmen vorab zu prüfen und zu vergleichen.

Für Fortgeschrittene und Netzwerk-Marketing-Profis

Wer bereits Erfahrung mit Netzwerk-Marketing hat, dem bietet sich mit der Checkliste eine gute Referenz. Von erfolgreichen Networkern würde ich mich über Feedback freuen und ob die eigene Erfahrung das hier Geschriebene bestätigt. Sollte es bislang noch nicht allzu erfolgreich gewesen sein, lassen sich hier vielleicht die Gründe erforschen.

Das Beispiel Happy Life World ist auch für die Erfolgreichen eine gute Ergänzung zu ihrem Portfolio. Denn für viele ist es ein Leichtes, die Empfehlung in einer bereits bestehenden Struktur zu kommunizieren. Letztendlich gehört jeder zum potentiellen Kundenkreis. Und die Botschaft ist hier zur Abwechslung mal Sparen und nicht Verkaufen.

Für alle anderen

Wer sich nicht weiter mit Netzwerk-Marketing befassen möchte, hat durch diesen Artikel zumindest einen Weg kennengelernt, bei seiner nächsten Reise bares Geld zu sparen. Er möge sich einfach als Kunde von Happy Life World anmelden und sich inspirieren lassen. Vielleicht entsteht dann etwas später die Begeisterung für das Netzwerk-Marketing in der Form, wie es eigentlich sein sollte: eine ehrliche Empfehlung für etwas, das jeden begeistert.

Kontakt

Fragen und Feedback bitte senden an mail@techlifestyle.de

© Wolfgang Groening, 2017 – www.techlifestyle.de

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