Zukunftsvision #3 – Shopping

Im heutigen Blog geht es um ein häufiges Problem, dass typischerweise (aber nicht ausschließlich!) in der Damenwelt vorkommt. Und es geht darum, wie es in der Zukunft gelöst wird. Es lässt sich kurz umschreiben mit den Worten: „Schatz, ich habe nichts zum Anziehen…“

STORY

Einladung zur Hochzeit

Julia ist heute Abend zur Hochzeit einer guten Freundin eingeladen. Sie hatte sich bereits vorher ein schönes Kleid dafür ausgesucht. Doch für den Monat Mai ist heute ein ganz besonders heißer Tag. Die Veranstaltung wird kurzerhand zur Gartenparty umgestaltet und ihr Kleid ist dafür zu warm und überhaupt völlig ungeeignet.

So steht sie nun vor ihrem Kleiderschrank und fragt Mia, die digitale Assistentin: „Mia, was kann ich heute Abend zur Hochzeit anziehen? Das ausgesuchte Kleid ist viel zu warm!“ Mia macht ihr ein paar Vorschläge, doch wirklich überzeugt ist Julia nicht. „Mia“, sagt Julia verzweifelt, „ich benötige schnell noch etwas Neues bis heute Abend. Es soll schick sein, aber nicht allzu warm. Und für den späteren Abend noch etwas zum Drüberziehen…“

Im virtuellen Shop

avatar-1525079_960_720Mia antwortet: „Kein Problem Julia. Ziehe deine Brille auf und ich mache dir ein paar Vorschläge“. Julia zieht ihre elegante VR-Brille an. Im Gegensatz zu früheren Modellen ist sie von einer normalen Brille kaum noch zu unterscheiden und dazu ein echtes Designer-Modell. Julia kann entscheiden, ob sie lediglich hindurch schauen oder komplett in die virtuelle Welt abtauchen möchte. Oder ob sie die Welt um sie herum durch zusätzliche Bilder ergänzt sehen möchte.

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Zukunftsvision #3 – Shopping

Im heutigen Blog geht es um ein häufiges Problem, dass typischerweise (aber nicht ausschließlich!) in der Damenwelt vorkommt. Und es geht darum, wie es in der Zukunft gelöst wird. Es lässt sich kurz umschreiben mit den Worten: „Schatz, ich habe nichts zum Anziehen…“

STORY

Einladung zur Hochzeit

Julia ist heute Abend zur Hochzeit einer guten Freundin eingeladen. Sie hatte sich bereits vorher ein schönes Kleid dafür ausgesucht. Doch für den Monat Mai ist heute ein ganz besonders heißer Tag. Die Veranstaltung wird kurzerhand zur Gartenparty umgestaltet und ihr Kleid ist dafür zu warm und überhaupt völlig ungeeignet.

So steht sie nun vor ihrem Kleiderschrank und fragt Mia, die digitale Assistentin: „Mia, was kann ich heute Abend zur Hochzeit anziehen? Das ausgesuchte Kleid ist viel zu warm!“ Mia macht ihr ein paar Vorschläge, doch wirklich überzeugt ist Julia nicht. „Mia“, sagt Julia verzweifelt, „ich benötige schnell noch etwas Neues bis heute Abend. Es soll schick sein, aber nicht allzu warm. Und für den späteren Abend noch etwas zum Drüberziehen…“

Im virtuellen Shop

avatar-1525079_960_720Mia antwortet: „Kein Problem Julia. Ziehe deine Brille auf und ich mache dir ein paar Vorschläge“. Julia zieht ihre elegante VR-Brille an. Im Gegensatz zu früheren Modellen ist sie von einer normalen Brille kaum noch zu unterscheiden und dazu ein echtes Designer-Modell. Julia kann entscheiden, ob sie lediglich hindurch schauen oder komplett in die virtuelle Welt abtauchen möchte. Oder ob sie die Welt um sie herum durch zusätzliche Bilder ergänzt sehen möchte.

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Zukunftsvision #1 – Ein neuer Tag beginnt

Im Jahr 2003 veröffentlichte ich einen Artikel, der den „Alltag der Zukunft“ beschrieb. Gerade einmal gut 10 Jahre später ist fast alles eingetreten, was damals noch als futuristisch galt. Öfters habe ich darüber nachgedacht, heute, im Jahr 2016, erneut den Alltag der Zukunft zu skizzieren. Natürlich ist das – damals wie heute – lediglich eine subjektive Vision. Es ist gepaart mit eigenen Vorstellungen und aktuellen Entwicklungstrends. Im Rahmen dieses Blogs lade ich euch ein, eure Ideen und Vorstellungen mit einzubringen.
An Stelle eines einzelnen Artikels möchte ich eine Serie starten. Jede Vision zeichnet dabei eine einzelne Szene. Beginnen wir heute mit dem ersten Beitrag der Serie „Zukunftsvisionen“. Er handelt davon, wie in Zukunft unser Alltag beginnt: mit dem morgendlichen Aufstehen…

Story

Biorhythmus statt Wecker

Es ist 7:00 am Morgen. Der Wecker klingelt… schon lange nicht mehr. Jonas und Julia gehören zu einer Generation, die sich die natürlichen Schlafzyklen nicht mehr abrupt zu einer festen Uhrzeit unterbrechen lässt. Sie wissen, dass sie das nicht nur auf Dauer müde und krank machen, sondern auch ihre Kreativität und Leistungsfähigkeit einschränken würde.

Beide tragen am Handgelenk ein schmales Band, ein „Wearable“, das die Schlafzyklen der vergangenen Nacht und die zugehörigen Körperfunktionen gemessen hat. „Mia“, seiner persönlichen, digitalen Assistentin, hat Jonas gesagt, wann er spätestens aufstehen möchte. Mia errechnete daraufhin den optimalen Zeitpunkt ihn sanft zu wecken. Es beginnt mit Vibrationsintervallen seines Armbandes. Parallel dazu beginnt das Licht auf seinem Nachttisch immer heller zu leuchten. Der Schlafzimmer-Lautsprecher seines „Multiroom-Systems“ spielt dazu sanfte Naturgeräusche. Jonas genießt das sanfte Wecken noch ein paar Minuten im Bett. Dann steht er auf und geht in die Ankleide. Musik und Licht gehen wieder aus, sobald der das Schlafzimmer verlässt.

Übrigens: die Wearables müssen nicht mehr aufgeladen werden. Man kann sie rund um die Uhr tragen. Die Aufladung erfolgt durch einen Mix aus Solarenergie und kinetischer Energie durch die Armbewegung, ähnlich einer Automatikuhr. „Zukunftsvision #1 – Ein neuer Tag beginnt“ weiterlesen

Willkommen

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Das neue Zeitalter

Begriffe wie „Industrie 4.0“ oder „The Second Machine Age“ sind derzeit in aller Munde. Immer wieder erfahren wir, was in Zukunft technisch alles möglich ist. Dabei entstehen vage Visionen von einer Welt mit Drohnen, Robotern und künstlicher Intelligenz. Es gibt im Web jede Menge Informationen zu den einzelnen Technologien. Oft fehlt dabei jedoch der Bezug zu unserem Alltag. Viele Menschen können sich nur schwer vorstellen, was all das konkret für sie bedeutet. Andere fühlen sich verunsichert und haben gar Angst davor.

Vergleich: Smartphones

Zu Beginn des neuen Jahrtausends, bevor Apple mit dem iPhone auf den Markt kam und den Begriff Smartphone prägte, konnte sich niemand vorstellen, was wir mit dem Handy eines Tages alles anfangen können.

2003 skizzierte ich in einem Artikel ein Zukunftsszenario für den Einsatz mobiler „Telefone“.
Für die meisten Menschen klang das damals wie Phantasien aus einem Science Fiction. Die meisten meiner Gesprächspartner bekräftigten damals vehement, dass man das Handy doch nur zum Telefonieren brauche und dass man diese ganzen „Spielereien“ sowieso nicht nutzen würde. Heute, nur etwas mehr als 10 Jahre später, wissen wir, dass die Funktion Telefonie von Messaging, Social Networking, Browsing und sonstigen Dienstprogrammen auf die mittleren Ränge verdrängt wurde. Tendenz: fallend.

Doch wenn allein der Siegeszug der Smartphones eine so große Veränderung auf unser Leben und unseren Alltag bewirken konnte, um wie viel spannender sind da die deutlich mächtigeren Entwicklungen im kommenden Zeitalter von Virtueller Realität, Künstlicher Intelligenz, Vernetzten Gegenständen und einer fast unbegrenzten Informationsflut. Um wie viel mehr wird sich unser Alltag bereits in kürzester Zeit komplett verändern? Man kann davor Angst haben. Das ist verständlich. Man kann aber auch die unendlichen Chancen sehen ohne die entstehenden Herausforderungen blind auszublenden.

Worum geht es…?

Die Frage ist also: Wie sehen die neuen Annehmlichkeiten konkret aus, die unser Leben so sehr verbessern und vereinfachen? Welche Lebensbereiche sind besonders betroffen? Was werden wir künftig tun und was nicht mehr? Welche neuen Produkte und Dienste brauchen wir dazu? Was gibt es bereits heute? Was davon ist richtungsweisend und was sind kurzfristige Trends und Gadgets? Und was sollten wir beachten und gestalten, um mögliche Nachteile so gering wie möglich zu halten?

Blickst du ängstlich in die Zukunft oder bereitet dir der schnelle technische Fortschritt Unbehagen?
Sei entspannt! Sorgen müssen sich nur diejenige, die sich mit dem Thema nicht beschäftigen und auf der Tribüne des Lebens sitzend zusehen, wie die Welt um sie herum sich verändert und ihnen das nimmt, an dem sie krampfhaft festhalten.
Da du bereits hier gelandet bist, hast du bereits den ersten Schritt getan. Werde Teil dieser Zukunft. Lass dich inspirieren von ihren Möglichkeiten und finde deine Chancen. Verstehe, was wirklich passiert, wo Veränderung wahrscheinlich ist und wie sie aussehen könnte. Öffne deinen Geist und lass dich be-geistern!
Oder gehörst du zu denjenigen, die es kaum erwarten können neue Dinge auszuprobieren…
…und High-Tech Innovationen gehören zu deinem Lifestyle?
Herzlich willkommen! Wir sprechen über Zukunftsvisionen, über neue Entwicklungen, über Produkte und Dienste, die heute schon verfügbar sind.

 

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch, auf Ideen und Inspirationen.

Beste Grüße
Wolfgang

 

Quellen:
https://www.mediaimpact.de/dl/15628551/Mobile_Impact_Academy_I_Smartphone-Nutzung_in_Deutschland.pdf